EUR/USD: ICSC-Einzelhandelskettenumsätze gesunken
Der Umsatz der US-Einzelhandelsketten ist in der vergangenen Woche um 1,3 Prozent im Wochenvergleich gesunken.
Der Umsatz der US-Einzelhandelsketten ist in der vergangenen Woche um 1,3 Prozent im Wochenvergleich gesunken.
Die britischen Verbraucherpreise sind im April mit 1,8 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einen Anstieg um 1,7 Prozent gerechnet, nach plus 1,6 Prozent im März.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im März um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,1 Prozent im Februar.
GBP/USD legt am Dienstagvormittag bis bislang 1,6863 in der Spitze zu. Dabei profitiert das Pfund nach einem stärkeren Anstieg der britischen Verbraucherpreise als erwartet von aufgekommener Zinsanhebungsfantasie.
Das norwegische BIP stieg im ersten Quartal um lediglich 0,3 Prozent im Quartalsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet, nach minus 0,2 Prozent im vierten Quartal 2013.
Der britische Rightmove-Immobilienpreisindex ist im Mai auf Jahressicht um 8,9 Prozent gestiegen - die höchste Steigerungsrate seit Oktober 2007.