DAX: Anleger vor Griechenland-Referendum in Habachtstellung
Mit den Kursverlusten am Donnerstag hat sich die Situation für den DAX wieder etwas verschlechtert. Doch heute zeichnet sich zumindest eine Stabilisierung ab.
Mit den Kursverlusten am Donnerstag hat sich die Situation für den DAX wieder etwas verschlechtert. Doch heute zeichnet sich zumindest eine Stabilisierung ab.
Die Indikatorenlage ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiterhin ein Belastungsfaktor für EUR/USD.
Die Analysten der Danske Bank erwarten auf kurze Sicht eine EUR/SEK-Handelsspanne zwischen 9,20 und 9,40.
Japans Energiebetreiber wollen den C02-Ausstoß in Japan um 35 Prozent bis zum Jahr 2030 reduzieren und dazu die Erneuerbaren Energien massiv ausbauen.
Der in Großbritannien veröffentlichte Nationwide Hauspreisindex für Juni ist um -0,2 Prozent zurückgegangen.
Die Auftragseingänge in der US-Industrie sind im Mai mit einem Minus von 1,0 Prozent stärker zurückgegangen als erwartet.