EUR/GBP: Politische Situation belastet weiterhin
Die anhaltende politische Unsicherheit in Großbritannien zeigt sich den Analysten der National-Bank zufolge in Verlusten des Pfunds.
Die anhaltende politische Unsicherheit in Großbritannien zeigt sich den Analysten der National-Bank zufolge in Verlusten des Pfunds.
Societe-Generale-Devisenanalyst Kit Juckes rechnet damit, dass die näher rückende Normalisierung der EZB-Geldpolitik zu einer Euro-Aufwertung führen wird.
Tagesausblick für Dienstag 13.06.2017: Der Anstieg am gestrigen Vormittag scheiterte nicht ganz überraschend im Bereich 1,1225/30 USD. Wie geht`s weiter vor der FED?
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet, die ihren Höhepunkt am Mittwochabend mit dem Zinsentscheid der US-Notenbank finden dürfte.
Im ersten Quartal ist die türkische Wirtschaft um 5,0 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Analysten hatten im Konsens mit einem BIP-Anstieg um 4,0 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 3,5 Prozent.
Die Maschinenaufträge in Japan sind im April in der Kernrate um 3,1 Prozent im Monatsvergleich geusnken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 1,4 Prozent im März.