FX Mittagsbericht: Wie geht die EZB mit dem starken Euro um?
Der Euro bricht aus der langjährigen Spanne von 1,05 bis 1,15 nach oben aus. Ist damit die Schmerzgrenze der EZB erreicht bzw. schon überschritten?
Der Euro bricht aus der langjährigen Spanne von 1,05 bis 1,15 nach oben aus. Ist damit die Schmerzgrenze der EZB erreicht bzw. schon überschritten?
Die kanadische Notenbank erhöhte in der vergangenen Woche den Leitzins um 25 Basispunkte auf nunmehr 0,75%. Dies sorgte für gehörigen Rückenwind bei den CAD-Bullen (USD/CAD fällt).
Tagesausblick für Dienstag 18.07.2017: In der asiatischen Sitzung war einiges geboten: Der US-Dollar geriet durch die Bank weg unter massiven Verkaufsdruck. Grund waren Nachrichten aus Washington.
Oberhalb des 14-Monatshochs vom vergangenen Mittwoch bei 1,1489 trifft das Währungspaar EUR/USD am Hoch vom 3. Mai 2016 bei 1,1616 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächsten wichtigen Unterstützungen lassen sich an den Tiefs vom 28. Juni 2017 bei 1,1289 und 30. Mai 2017 bei 1,1108 lokalisieren.
EUR/GBP sieht sich auf dem Hoch vom 01. November 2016 bei 0,9034 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 8. Juni 2017 bei 0,8641.
Der Euro war nicht die einzige Währung, die gegenüber dem Greenback in der vergangenen Handelswoche auf ein neues Jahreshoch kletterte.