EUR/USD: US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche um 3.000 auf 265.000 und damit nicht so stark wie erwartet gestiegen.
Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche um 3.000 auf 265.000 und damit nicht so stark wie erwartet gestiegen.
EUR/USD hat bei bislang 1,1392 im Hoch ein frisches Zweimonatshoch erreicht, während USD/JPY im Tief bislang bei 119,09 notierte und USD/CHF mit bislang zutiefst 0,9075 ein frisches Dreimonatstief erreicht hat.
Das schweizerische SECO-Konsumklima lag im zweiten Quartal überraschend unverändert bei minus sechs Punkten. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einer Verschlechterung auf minus elf Zähler gerechnet.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im April überraschend um 2.900 gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem kleinen Anstieg um 4.000 gerechnet.
Nach dem Sprung über 1,13 ist der Weg für EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge frei für eine weitere Befestigung bis in den Bereich um 1,15.
Mancher DAX-Anleger dürfte es geahnt haben: Die Rekordstände an den Aktienmärkten entkoppeln sich von den fundamentalen Gegebenheiten. Fed-Chefin Yellen mahnt zur Vorsicht.