Das "FX-Paar der Woche" - Euro steigt auf höchsten Stand seit 2014
Das Währungspaar legte in den vergangenen 24 Stunden um mehr als 200 Pips zu. Wie sieht das Chartbild aus?
Das Währungspaar legte in den vergangenen 24 Stunden um mehr als 200 Pips zu. Wie sieht das Chartbild aus?
Der US-Dollar ist zum Wochenschluss auf breiter Basis unter Druck, wobei EUR/USD bei 1,2137 sogar ein Dreijahreshoch erklommen hat.
Die Verbraucherpreise in Schweden sind im Dezember um 0,4 Prozent im Monats- und 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im Dezember unerwartet von 55,1 auf 53,9 Punkte gesunken.
Der US-Dollar ist seit Veröffentlichung enttäuschender US-Konjunkturdaten am Donnerstag unter Druck.
Erst ein Anstieg über das 2017er-Hoch bei 1,2092 würde Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge den Ausblick deutlich aufhellen und Kurse bis in den Bereich 1,24 ermöglichen.