EUR/JPY: Handelsbilanzdefizit gesunken
Das Exportwachstum in Japan war mit plus 2,4 Prozent im Mai das schwächste seit acht Monaten. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 3,7 Prozent, nach plus acht Prozent im April.
Das Exportwachstum in Japan war mit plus 2,4 Prozent im Mai das schwächste seit acht Monaten. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 3,7 Prozent, nach plus acht Prozent im April.
Während EUR/USD im Hoch bislang bei 1,1292 notierte, kletterte GBP/USD beflügelt von aufgekommenen Zinsanhebungsphantasien auf ein frisches Vierwochenhoch bei bislang 1,5744.
Das schwedische Geschäftsvertrauen sank von 105,3 Punkten im Mai auf aktuell 104,1 Zähler, während das Verbrauchervertrauen überraschend von 99,0 Punkten auf 97,9 Zähler zurückging.
Die australischen Frühindikatoren sind im April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Der Vormonatswert wurde zudem von plus 0,1 Prozent auf plus/minus 0,0 Prozent revidiert.
Nachdem das American Petroleum Institute (API) bereits einen Rückgang der US- Öllagerbestände um 2,9 Millionen Barrel gemeldet hat, erwartet der Markt nun die offiziellen Daten des US-Energieministeriums.
Die US-Baubeginne sind im Mai überraschend deutlich auf 1,036 Millionen gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 1,110 Millionen gerechnet, nach 1,165 Millionen im April.