EUR/USD: Euro als Spielball der Notenbanken?
Die Chance auf eine Ausweitung der Käufe über September 2016 hinaus wird momentan bei deutlich über 50 Prozent gesehen. Dies dürfte den Euro den National-Bank-Analysten zufolge latent belasten.
Die Chance auf eine Ausweitung der Käufe über September 2016 hinaus wird momentan bei deutlich über 50 Prozent gesehen. Dies dürfte den Euro den National-Bank-Analysten zufolge latent belasten.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 1,1322 im Tief, während USD/CHF bislang 1,9571 im Hoch und USD/JPY zuhöchst 119,61 erreichte.
Der britische Rightmove-Immobilienpreisindex hat im Oktober um 0,6 Prozent im Monatsvergleich zugelegt, nach plus 0,9 Prozent im Vormonat September.
Der Austral-Dollar profitiert am Montag von einem besser als erwartet ausgefallenen Wirtschaftswachstum in China.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf hält es für nicht wahrscheinlich, dass der Euro in den nächsten Tagen einen Ausbruch aus der 1,08/15er Range schafft.
Die ägyptische Valuta hat den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge seit Jahresanfang gegenüber dem US-Dollar rund ein Zehntel verloren.