FX-Mittagsbericht: EUR/USD vor Fed-Protokoll fester
EUR/USD erholt sich am Mittwochvormittag von seinem gestern bei 1,0629 erreichten Siebenmonatstief und notierte bislang bei 1,0692 im Hoch.
EUR/USD erholt sich am Mittwochvormittag von seinem gestern bei 1,0629 erreichten Siebenmonatstief und notierte bislang bei 1,0692 im Hoch.
Die Arbeitslöhne in Australien sind im dritten Quartal sequenziell wie erwartet und wie im Vorquartal auch um 0,6 Prozent gestiegen.
Die weiter auseinanderdriftende geldpolitische Ausrichtung beiderseits des Atlantiks dürfte Raiffeisen-Finanzanalyst Gottfried Steindl zufolge zu einer weiteren EUR/USD-Abwertung führen.
Die Ökonomen der BNP Paribas rechnen weiterhin damit, dass die Norges Bank bei ihrem Dezember-Treffen den Leitzins um 25 Basispunkte senken wird.
Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober mit einem Anstieg um 0,2 prozent im Monatsvergleich zum ersten Mal seit drei Monaten gestiegen.
Die Kombination aus einem aufwertenden US-Dollar und steigenden realen Zinsen bringt nach Meinung von Russ Koesterich, globaler Chef-Investmentstratege bei BlackRock, den Goldpreis unter Druck.