EUR/USD: Erholung setzt sich fort
Am Nachmittag könnten Konjunkturdaten aus den USA für neue Impulse sorgen. Auf der Agenda stehen die US-Verbraucherpreise im Februar.
Am Nachmittag könnten Konjunkturdaten aus den USA für neue Impulse sorgen. Auf der Agenda stehen die US-Verbraucherpreise im Februar.
Das australische NAB-Geschäftsklima ist im Februar von elf auf neun Punkte gesunken, während die Wohnungsbaukredite im Januar mit einem Rückgang um 1,1 Prozent negativ überraschten.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Januar um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem nicht so starken Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar dürfte den Analysten der National-Bank zufolge zunächst von höheren Zinsen profitieren.
Im Fall eines harten „Brexits“ würden Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge Kosten von jährlich 37 Milliarden Euro auf europäische Unternehmen und 32 Milliarden Euro auf britische Unternehmen zukommen.
Tagesausblick für Dienstag 13.03.2018: Am Nachmittag steht eines der Datenhighlights der Woche auf dem Kalender.