FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit schwachem Wochenausklang
Das anhaltende Stühlerücken in der US-Regierung und die Gefahr eines weltweiten Handelskriegs belasten zum Wochenschluss den US-Dollar.
Das anhaltende Stühlerücken in der US-Regierung und die Gefahr eines weltweiten Handelskriegs belasten zum Wochenschluss den US-Dollar.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar laut endgültiger Veröffentlichung um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war eine Teuerungsrate von 1,2 Prozent, nach plus 1,3 Prozent im Januar.
Die Industrieproduktion in Japan ist im Januar um 6,8 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im Dezember.
Den „Kiwi“ belasten ein Rückgang des neuseeländischen Einkaufsmanagerindex und ein schwächer als erwartet ausgefallenes Bruttoinlandsprodukt.
Bei EUR/USD zeigen sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Widerstände bei 1,2413 und 1,2446, Unterstützungen bei 1,2273 und 1,2155.
Die Analysten der Danske Bank raten nach den kräftigen Gewinnen der norwegischen Krone im Anschluss an die hawkische Überraschung bei dem gestrigen Notenbanktreffen der Norges Bank zu Gewinnmitnahmen.