EUR/USD: Indikatorenlage trübt sich ein
Nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf dominieren Risiken auf der Unterseite und ein Test der Unterstützungen bei 1,1087 und 1,1050/60 könne nicht ausgeschlossen werden.
Nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf dominieren Risiken auf der Unterseite und ein Test der Unterstützungen bei 1,1087 und 1,1050/60 könne nicht ausgeschlossen werden.
Die US-Erzeugerpreise sind im Januar überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens wie im Vormonat mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
EUR/USD fällt im Vorfeld der Veröffentlichung des Fed-Protokolls weiter von seinem am 11. Februar bei 1,1376 erreichten Dreieinhalbmonatshoch zurück und notierte bislang bei 1,1118 im Tief.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Schweiz haben sich im Februar auf minus 5,9 Punkte eingetrübt.
Die australischen Frühindikatoren waren im Dezember im Monatsvergleich unverändert. Im November war der Index um 0,3 Prozent gesunken.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet jedoch, dass dem US-Dollar heute per saldo der Rücken gestärkt wird.