EUR/USD: US-Neubautenverkäufe fallen auf 494.000
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar überraschend deutlich auf 494.000 gefallen – der schwächste Wert seit Oktober 2015.
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar überraschend deutlich auf 494.000 gefallen – der schwächste Wert seit Oktober 2015.
Die Risikoaversion hat den Devisenmarkt weiterhin fest im Griff. Während EUR/USD und GBP/USD infolge des drohenden „Brexits“ nachgeben, ist der Yen als „sicherer Hafen“ gefragt und legt gegenüber dem Greenback zu.
Der schweizerische UBS-Konsumindikator ist im Januar auf 1,66 Punkte gestiegen. Im Dezember hatte das Stimmungsbarometer für die Konsumlaune der Schweizer bei 1,61 Zählern notiert.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im Februar überraschend deutlich auf ein Siebenmonatstief bei 92,2 Punkten gesunken.
Der drohende Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union hängt wie ein Damoklesschwert über dem Devisenmarkt und belastet neben dem Pfund auch den Euro.
Die polnische Arbeitslosenquote ist im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet deutlich auf 10,3 Prozent gestiegen.