EUR/USD fällt auf Zehnmonatstief bei 1,1508
Ursächlich für die Schwäche der Gemeinschaftswährung sind weiterhin die politischen Turbulenzen in Italien und die damit verbundene Flucht aus italienischen Staatsanleihen.
Ursächlich für die Schwäche der Gemeinschaftswährung sind weiterhin die politischen Turbulenzen in Italien und die damit verbundene Flucht aus italienischen Staatsanleihen.
Der Überschuss in der schweizerischen Handelsbilanz ist im April von 1,77 Milliarden Franken auf 2,29 Milliarden Franken gestiegen.
Die Arbeitslosenquote in Japan lag im April wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vormonat unverändert bei 2,50 Prozent.
Die Sorge um die Regierungsbildung und die damit möglicherweise verbundenen europakritischen Tendenzen bleiben den Analysten der National-Bank zufolge weiterhin bestehen.
Helaba-Analyst Christian Apelt erwartet, dass der Euro-Franken-Kurs das restliche Jahr um 1,15 pendeln wird.
Tagesausblick für Dienstag 29.05.2018: Ohne die Profi-Händler aus London und New York hatten die Bären gestern freie Hand.