EUR/GBP: Rightmove-Immobilienpreise geben nach
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im November um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im Oktober.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im November um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im Oktober.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal annualisiert um 0,8 Prozent gefallen, nachdem die Wirtschaftsleistung bereits im zweiten Quartal gesunken war.
Für den US-Dollar beginnt die neue Handelswoche, wie die alte nach einem starken US-Michigan-Sentiment-Index geendet hat – mit Gewinnen.
Japan steckt nun offziell erneut in der Rezession. Hauptverantwortung für den Rückgang der Wirtschaftsleistung im dritten Quartal tragen die Unternehmen, die ihre Vorräte abbauten und sich auch mit Investitionen spürbar zurückhielten. Exporte und Binnenkonsum sendeten hingegen Hoffnungszeichen.
Die australischen Neuwagenverkäufe sind im Oktober um 3,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg im September um 5,5 Prozent.
Der Überschuss in der norwegischen Handelsbilanz ist im Oktober auf 20,6 Milliarden norwegische Kronen gestiegen.