EUR/JPY: ZEW-Index legt deutlich zu
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November überraschend deutlich auf 10,4 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 6,7 Zähler gerechnet.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November überraschend deutlich auf 10,4 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 6,7 Zähler gerechnet.
Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober mit einem Anstieg um 0,2 prozent im Monatsvergleich zum ersten Mal seit drei Monaten gestiegen.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Der US-Dollar legt dank der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung im Dezember trotz eines starken deutschen ZEW-Index auch am Dienstag gegenüber dem Euro zu.
Die norwegische Wirtschaft ist im dritten Quartal sequenziell um 1,8 Prozent und damit deutlich stärker als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet gewachsen.
Der Empire State Manufacturing Index ist im November auf minus 10,7 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlicheren Zuwachs auf minus 5,3 Punkte gerechnet, nach minus 11,4 Zählern im Vormonat.