EUR/USD: US-Baubeginne enttäuschen
Die US-Baubeginne sind im Oktober deutlich auf 1,06 Millionen (annualisiert) zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 1,16 Millionen gerechnet, nach 1,19 Millionen im Vormonat.
Die US-Baubeginne sind im Oktober deutlich auf 1,06 Millionen (annualisiert) zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 1,16 Millionen gerechnet, nach 1,19 Millionen im Vormonat.
Die US-Indizes können – anders als der DAX – zulegen. Um 20.00 Uhr dürfen Anleger einen Blick hinter die Kulissen werfen: Die Mitschrift der Fed-Sitzung vom 27./28. Oktober wird veröffentlicht.
EUR/USD erholt sich am Mittwochvormittag von seinem gestern bei 1,0629 erreichten Siebenmonatstief und notierte bislang bei 1,0692 im Hoch.
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November 2015 um 18,3 Punkte auf null Zähler eingebrochen.
Die Arbeitslöhne in Australien sind im dritten Quartal sequenziell wie erwartet und wie im Vorquartal auch um 0,6 Prozent gestiegen.
Die Preisteuerung in den USA steigt im Oktober leicht, nachdem sie in den beiden Monaten zuvor jeweils rückläufig war. Auch die US-Realeinkommen legen um 0,2 Prozent zu. Die US-Indizes liegen hauchdünn im Plus.