FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die neue Woche
Der Euro profitiert zu Wochenbeginn auf breiter Basis von der gesunkenen Risikoaversion infolge der geringer gewordenen Besorgnis um die politische Situation in der Eurozone.
Der Euro profitiert zu Wochenbeginn auf breiter Basis von der gesunkenen Risikoaversion infolge der geringer gewordenen Besorgnis um die politische Situation in der Eurozone.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist von 19,2 Punkten im Mai regelrecht auf 9,3 Zähler im Juni eingebrochen (Konsens 18,6 Punkte) und notiert nun auf dem Niveau der Eurokrise im Jahr 2012.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor stagnierte im Mai überraschend bei 52,5 Punkten.
Die starken US-Arbeitsmarktdaten brachten keinen neuen Schub für den Dollar. Ist das gröbste überstanden für die Bullen?
Der Austral-Dollar profitiert zu Wochenbeginn von starken australischen Wirtschaftsdaten und einer allgemeinen US-Dollar-Schwäche.
Helaba-Analyst Patrick Boldt erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1552 und 1,1830.