USD/CHF fällt auf Dreieinhalbmonatstief
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Marktteilnehmer interessieren sich heute vordringlich für einen Auftritt von Fed-Chefin Janet Yellen vor dem US-Repräsentantenhaus. Es zeigt sich: Von kontinuierlichen Schritten auf dem Weg zu höheren Zinsen ist keine Rede mehr.
Die britische Industrieproduktion ist im Dezember um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Minus von 1,1 Prozent gerechnet.
Die japanischen Erzeugerpreise sind im Januar um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Dezember hatte der Preisrückgang auf dieser Basis bei 0,4 Prozent gelegen.
Die Zinskurven werden von den Notenbanken seit Jahren gemanagt. Früher waren sie ein sehr guter und äußerst zuverlässiger Indikator für den Zustand der Wirtschaft. Ist das noch immer so?
Laut jüngstem JOLTS-Report des US-Arbeitsministeriums ist im Dezember sowohl die Zahl der offenen Stellen als auch der Neueinstellungen gestiegen.