EUR/USD fällt vor US-Jobreport auf Fünfwochentief
Analysten erwarten im Konsens, dass in den USA im vergangenen Monat 193.000 neue Jobs geschaffen wurden, nach 213.000 im Juni. Zudem soll die Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent sinken.
Analysten erwarten im Konsens, dass in den USA im vergangenen Monat 193.000 neue Jobs geschaffen wurden, nach 213.000 im Juni. Zudem soll die Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent sinken.
Während der AIG Services Index im Juli von 63,0 Punkten auf 53,6 Zähler regelrecht einbrach, überraschten die australischen Einzelhandelsumsätze im Juni mit einem Anstieg um 0,4 Prozent im Monatsvergleich.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent angehoben.
Für die Analysten der National-Bank sieht aktuell so aus, dass der US-Dollar weiterhin stark bleiben dürfte.
Das Indikatorenbild bei EUR/JPY ist Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge uneinheitlich. Während der DMI bei niedrigem ADX auf Kauf steht, weist der MACD ein Verkaufssignal auf.
Tagesausblick für Freitag, 03. August 2018: Brisanter könnte die technische Situation bei EUR/USD vor dem heutigen US-Arbeitsmarktbericht gar nicht sein. Das Währungspaar hängt förmlich am seidenen Faden.