USD/JPY - Die Zinserhöhungsphantasie ist zurück
Die Kommentare der Fed-Chefin in Wyoming vom vergangenen Freitag haben dem Währungspaar wieder Rückenwind verleitet.
Die Kommentare der Fed-Chefin in Wyoming vom vergangenen Freitag haben dem Währungspaar wieder Rückenwind verleitet.
Die Zahl der Hypothekengenehmigungen in Großbritannien ist im Juli überraschend deutlich auf 61.000 gesunken. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit Rückgang auf 63.000 gerechnet.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Juli lediglich um 0,2 Prozent gesunken und lagen damit oberhalb der Konsensschätzung von minus 0,9 Prozent.
Der US-Dollar profitiert nach den hawkischen Fed-Kommentaren und zuletzt guten US-Wirtschaftsdaten weiterhin von den verbesserten Zinsaussichten für die USA.
EUR/USD hat Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge wichtige Unterstützungen unterschritten und ist in den April-Abwärtstrendkanal zurückgefallen.
Das Pfund dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge weiter deutlich an Wert verlieren und der Euro daher in den kommenden Monaten in Richtung der Parität zulegen.