USD/JPY: Yen kann Gewinne nicht halten
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist mit den heute in Kraft getretenen neuen Zöllen auf chinesische Waren im Volumen von weiteren 200 Milliarden US-Dollar in eine neue Runde gegangen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist mit den heute in Kraft getretenen neuen Zöllen auf chinesische Waren im Volumen von weiteren 200 Milliarden US-Dollar in eine neue Runde gegangen.
Die kanadischen Verbraucherpreise sind im August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste Rückgang seit Dezember 2017.
Tagesausblick für Montag 24.09.2018: Einige hatten am Freitag schon von der 1,20er Marke geträumt, wurden dann aber am Nachmittag wieder von der Realität eingeholt.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass eine zu erwartende weitere Eskalation im Handelsstreit den Euro wenn überhaupt nur noch wenig belasten wird.
Die Analysten der Danske Bank erwarten, dass sich EUR/CHF in Richtung Jahresende bei 1,13 festsetzen und dann angesichts der näher rückenden gelpolitischen Normalisierung in der Eurozone in Richtung 1,20 steigen wird.
Die europäische Einheitswährung befindet sich im Rallymodus und konnte sich deutlich von den Tiefständen distanzieren.