EUR/USD: Shortpositionen glattgestellt
Kurzfristig dürfte der US-Dollar den Analysten der Danske Bank zufolge in dieser Woche Unterstützung von guten US-Daten bekommen.
Kurzfristig dürfte der US-Dollar den Analysten der Danske Bank zufolge in dieser Woche Unterstützung von guten US-Daten bekommen.
Nach einer unerwartet schwachen Entwicklung der Verbraucherpreise in Japan können Euro und Dollar gegenüber dem japanischen Yen zulegen. Die schwedische Krone schwächelt, nachdem sie zuletzt deutlich zugelegt hatte.
Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im November auf 592.000 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 575.000 gerechnet, nach 563.000.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme des britischen Pfund leicht nach. EUR/USD notierte im Hoch bei 1,0464.
Das schweizerische KOF-Konjunkturbarometer lag im Dezember überraschend unverändert bei 102,2 Punkten. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 103,1 Zähler gerechnet.
Der Euro dürfte sich den Analysten der Postbank zufolge in den kommenden Monaten in der Nähe seines aktuellen Niveaus bei 1,05 US-Dollar stabilisieren, um dann in der zweiten Jahreshälfte 2017 die Parität in Angriff zu nehmen.