EUR/USD: ZEW-Konjunkturerwartungen gestiegen
Die am Vormittag gemeldeten deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November 2018 auf minus 24,1 Punkte gestiegen, befinden sich aber nach wie vor sehr deutlich im negativen Bereich.
Die am Vormittag gemeldeten deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November 2018 auf minus 24,1 Punkte gestiegen, befinden sich aber nach wie vor sehr deutlich im negativen Bereich.
Brent und EUR/USD stehen seit Wochen unter Druck, die Zinsen in den USA haben gerade ein neues Longsignal geliefert.
Das britische Pfund kann am Dienstag trotz anhaltendem Brexit-Chaos und enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten ein wenig Boden gutmachen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Oktober um 0,2 Prozent im Monats und 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der Ablauf des EU-Ultimatums zum italienischen Haushalt und der schwächer erwartete ZEW-Index dürften in dem Euro-negativen Umfeld den National-Bank-Analysten zufolge heute kaum für eine Trendwende sorgen.
Die Wahrscheinlichkeit für einen geordneten „Brexit“ erscheint Helaba-Analyst Patrick Boldt mittlerweile gering, denn der Druck aus den eigenen Reihen auf die Regierungschefin werde größer.