EUR/USD: US-Baubeginne steigen um 4,8 Prozent
Die US-Baubeginne im Juni überraschend deutlich um 4,8 Prozent auf 1,189 Millionen (annualisiert) gestiegen, nach 1,135 Millionen im Vormonat.
Die US-Baubeginne im Juni überraschend deutlich um 4,8 Prozent auf 1,189 Millionen (annualisiert) gestiegen, nach 1,135 Millionen im Vormonat.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juni überraschend um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 0,3 Prozent im Mai.
Der US-Dollar legt am Dienstag gegenüber den anderen Hauptwährungen zu, wobei EUR/USD nach schwachen deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen bislang bei 1,1047 im Tief notierte.
Der US-amerikanische NAHB-Hausmarktindex ist im Juli entgegen den Erwartungen von 60 Punkten auf 59 Zähler gesunken.
Während EUR/USD und GBP/USD zu Wochenbeginn zulegen, ist USD/JPY dank der Glattstellung von Yen-Longpositionen nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei ebenfalls gefragt.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im zweiten Quartal sequenziell um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,2 Prozent im Vorquartal.