EUR/RUB: Drohende Eskalation belastet den Rubel
Der zu eskalieren drohende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine an der Krim hat EUR/RUB am Montag auf den höchsten Stand seit Mitte dieses Monats steigen lassen.
Der zu eskalieren drohende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine an der Krim hat EUR/RUB am Montag auf den höchsten Stand seit Mitte dieses Monats steigen lassen.
Tagesausblick für Dienstag 27.11.2018: Nach einer bullischen ersten Handelshälfte wurden am Nachmittag sämtliche Zugewinne wieder abgegeben.
Der Gegenwind für May bleibt rau. Sollte das Votum nicht in ihrem Sinne ausfallen, gibt es laut einem Zeitungsbericht offenbar bereits einen Plan B. Mitglieder des britischen Kabinetts wollen im Falle einer Niederlage bei der Brexit-Abstimmung im Parlament in London einen Beitritt Großbritanniens zur EFTA forcieren.
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine sorgen dafür, dass sich Anleger aus der russischen Währung zurückziehen. Gegenüber dem Rubel legte der Euro am Montag um fast anderthalb Prozent zu auf 76,10 Rubel.
Das Währungspaar AUD/JPY konnte in den vergangenen Tagen ein Kaufsignal über 82,30 JPY aktivieren. Daraufhin stieg das Paar über die 83,00 JPY-Marke an und startete dann eine Pullback-Bewegung.
Gegenüber dem russischen Rubel legt die Gemeinschaftswährung am Montag um fast anderthalb Prozent zu auf 76,10 Rubel. Die Konfrontation zwischen Russland und der Ukraine rund um die Krim hat sich am Wochenende zugespitzt und wird immer bedrohlicher.