EUR/USD steigt auf Dreiwochenhoch
Den US-Dollar belasten auf breiter Basis weiterhin die schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag und die eingetrübten US-Zinsaussichten.
Den US-Dollar belasten auf breiter Basis weiterhin die schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag und die eingetrübten US-Zinsaussichten.
Saisonbereinigt ist die schweizerische Arbeitslosenquote im November von 2,5 auf 2,4 Prozent gesunken.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent gesunken, nach einem Anstieg um 0,7 Prozent im zweiten Quartal.
Anfang nächsten Jahres sollte die türkische Lira Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge jedoch wieder schwächer handeln und 6,00 erreichen und sich in den folgenden Monaten weiterabschwächen.
Tagesausblick für Montag 10.12.2018: In der Nacht legte das Währungspaar zeitweise über 50 Pips zu. Wie geht`s hier weiter?
Der USD/CNY-Kurs dürfte nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt bis Ende 2019 bis auf 6,8 sinken.