FX-Mittagsbericht: US-Dollar hat die Nase vorn
Der US-Dollar ist am Dienstagvormittag trotz eingetrübter US-Zinsaussichten auf breiter Basis gefragt.
Der US-Dollar ist am Dienstagvormittag trotz eingetrübter US-Zinsaussichten auf breiter Basis gefragt.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex ist im August 2016 um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 99,5 Punkte gesunken.
Der „Aussie“ leidet am Dienstag unter dem geringeren Appetit der Anleger auf Hochzins- und risikoreichere Anlagen, während gute Wirtschaftsdaten aus Australien und China ignoriert werden.
Die britischen CB-Frühindikatoren notierten im Juli unverändert bei 113,6 Punkten, während die gleichlaufenden Indikatoren um 0,3 Zähler im Monatsvergleich auf 108,2 Punkte zulegten.
Der US-Dollar profitiert zu Wochenbeginn weiterhin von Spekulationen, denen zufolge die US-Notenbank ihren Leitzins möglicherweise noch in diesem Monat anheben wird.
Die japanischen Maschinenaufträge sind im Juli in der Kernrate um 4,9 Prozent gestiegen. Erwartet worden war hier im Schnitt hingegen ein Rückgang um 2,9 Prozent, nach minus 3,9 Prozent.