FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf frischem Zweieinhalbwochenhoch
Der US-Dollar ist am Dienstag dank der gesenkten globalen Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) gefragt.
Der US-Dollar ist am Dienstag dank der gesenkten globalen Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) gefragt.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar überraschend um 2,5 Punkte auf minus 15,0 Zähler gestiegen.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im November im Dreimonatsschnitt überraschend wieder auf den bereits im Sommer 2018 erreichten niedrigsten Wert seit den 1970er-Jahren von 4,0 Prozent gefallen.
Die Verbraucherpreise in Japan sind im Dezember laut Bank of Japan (BoJ) in der Kernrate um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Aus technischer Sicht dürfte es dem Euro Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge schwerfallen, sich oberhalb der Marke von 1,14 US-Dollar etablieren zu können, denn das übergeordnete Bild sei getrübt.
Die Risikoaversion der Marktteilnehmer hat die sicheren Häfen wieder einmal begünstigt. Daran dürfte sich Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge auch in den nächsten Monaten wenig ändern.