FX-Mittagsbericht: EUR/USD mit frischem Sechseinhalbmonatshoch
Der US-Dollar setzt am Dienstag seine Talfahrt gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme von GBP/USD fort. Das Pfund leidet unter dem Anschlag in Großbritannien.
Der US-Dollar setzt am Dienstag seine Talfahrt gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme von GBP/USD fort. Das Pfund leidet unter dem Anschlag in Großbritannien.
Enttäuschende schweizerische Wirtschaftsdaten konnten dem Franken, der gegenüber dem US-Dollar nahe eines Sechseinhalbmonatshochs notiert, nichts anhaben.
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 114,6 Punkten gestiegen – der höchste Wert seit der Auflage des Index im Jahr 1991.
Nach Erreichen eines neuen Hochs bei 1,1263 sollte Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge bei EUR/USD eine Verschnaufpause nicht ausgeschlossen werden.
In Ermangelung neuer Enthüllungen in der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump erholt sich der US-Dollar im europäischen Handel am Montag von seinem zum Wochenschluss erreichten Sechsmonatstief.
Während US-Präsident auf Besuch im Nahen Osten ist, sind in der Heimat keine neuen Enthüllungen in der Russland-Affäre ans Tageslicht gekommen.