EUR/CHF: Franken langfristig eine Aufwertungswährung
Da die Zinserwartungen für die Eurozone auf der Zeitachse deutlich nach hinten verlagert wurden, fehlt es Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge an Abwertungsfantasien für den Franken.
Da die Zinserwartungen für die Eurozone auf der Zeitachse deutlich nach hinten verlagert wurden, fehlt es Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge an Abwertungsfantasien für den Franken.
Tagesausblick für Donnerstag 07.02.2019: Schwache Makrodaten aus Deutschland drücken aktuell auf die Stimmung bei den Händlern und sorgen für Verkaufsdruck.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie haben im Dezember mit einem Minus von 1,6 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Premierministerin Theresa May erklärte, dass die Garantie für eine offene Grenze zwischen Irland und Nordirland Teil des Austrittsabkommens mit der Europäischen Union sein müsse.
Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) hat in einer Rede angedeutet, dass es sich bei dem nächsten Zinsschritt auch um eine Zinssenkung handeln könnte.
Nach zuletzt starken US-Wirtschaftsdaten kommt dem Greenback zur Wochenmitte auch zugute, dass die Rede von US-Präsident Donald Trump zur „Lage der Nation“ unspektakulär verlaufen ist.