FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Rallye fort
EUR/USD hat dank der Aussicht auf steigende US-Zinsen trotz geopolitischer Spannungen zu Wochenbeginn bei 1,0568 ein frisches Vierwochentief erreicht.
EUR/USD hat dank der Aussicht auf steigende US-Zinsen trotz geopolitischer Spannungen zu Wochenbeginn bei 1,0568 ein frisches Vierwochentief erreicht.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im März mit einem Anstieg um 0,3 Prozent im Monatsvergleich und 2,4 Prozent im Jahresvergleich schwächer ausgefallen als erwartet.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im März auf 47,4 Punkte gefallen. Erwartet worden war hingegen ein Anstieg auf 49,8 Zähler, nach 48,6 Punkten.
Eine bis dahin extrem lethargische Handelswoche wurde dann am Freitagnachmittag noch einmal interessant - mit dem besseren Ende für die Bären.
Zwar enttäuschte die Zahl der neuen Stellen in den USA mit lediglich 98.000 (Konsens 185.000, nach 219.000), jedoch sank die Arbeitslosenquote überraschend von 4,7 Prozent auf 4,5 Prozent – der niedrigste Stand seit Mai 2007.
Tagesausblick für Montag 10.04.2017: Die Euro-Bullen hatten am Freitag trotz schwächer als erwarteter US-Arbeitsmarktdaten nichts zu lachen. Am späten Abend spricht Yellen.