NZD/USD: Arbeitsmarktdaten enttäuschen
Während die Arbeitslosenquote im zweiten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,8 Prozent sank, enttäuschte die Erwerbstätigenzahl mit einem sequenziellen Rückgang um 0,2 Prozent.
Während die Arbeitslosenquote im zweiten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,8 Prozent sank, enttäuschte die Erwerbstätigenzahl mit einem sequenziellen Rückgang um 0,2 Prozent.
Sollte es dem Euro nachhaltig gelingen, sich oberhalb von 1,1777 festzusetzen, dürfte ein Test der Marke von 1,20 Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nicht auszuschließen sein.
EUR/USD fällt im europäischen Handel am Dienstagvormittag von seinem zu Wochenbeginn bei 1,1846 erreichten frischen Zweieinhalbjahreshoch zurück und notierte bislang bei 1,1805 im Tief.
Die Wirtschaft in der Eurozone hat ihren robusten Wachstumskurs im zweiten Quartal weiter fortgesetzt.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im Juli überraschend deutlich auf 55,1 Punkte gestiegen.
Die RBA-Währungshüter warnten jedoch vor dem Einfluss eines stärkeren Austral-Dollars auf Wirtschaft und Inflation.