USD/JPY: Frühindikatoren fallen auf Dreijahrestief
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im November vorläufigen Daten zufolge auf 107,7 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Oktober 2020.
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im November vorläufigen Daten zufolge auf 107,7 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Oktober 2020.
Hinweise auf eine anhaltend hohe Inflation dürften die Aussicht auf baldige Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) erneut schmälern, nachdem diese Erwartung bereits nach den starken US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag zurückgegangen war, zuletzt allerdings wieder gestiegen ist.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte bereits die am Donnerstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im Dezember. Analysten rechnen im Konsens damit, dass die Inflationsrate auf Jahressicht von 4,0 Prozent im November weiter auf 3,8 Prozent im Dezember gesunken ist.
Die australischen Verbraucherpreise sind im November um 4,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Wert seit Januar 2022. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 4,4 Prozent gerechnet, nachdem die Inflation im Oktober bei 4,9 Prozent gelegen hatte.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im November lediglich um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,5 Prozent kalkuliert.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte bereits die am Donnerstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im Dezember. Analysten rechnen im Konsens damit, dass die Inflationsrate auf Jahressicht von 4,0 Prozent im November weiter auf 3,8 Prozent im Dezember gesunken ist.