USD/JPY: Weiter zwischen 108 und 111
Die geopolitische Unsicherheit mit Blick auf Nordkorea signalisiert substanzielle Abwärtsrisiken und wird den Analysten der Danske Bank zufolge auch weiterhin auf USD/JPY lasten.
Die geopolitische Unsicherheit mit Blick auf Nordkorea signalisiert substanzielle Abwärtsrisiken und wird den Analysten der Danske Bank zufolge auch weiterhin auf USD/JPY lasten.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte auf breiter Basis nach, gegenüber dem britischen Pfund hat der Greenback nach enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten jedoch die Nase vorn.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Für Enttäuschung bei Veröffentlichung des britischen Arbeitsmarktberichts für Juli sorgte mit einem Anstieg um lediglich 2,1 Prozent im Jahresvergleich insbesondere das Lohnwachstum (inklusive Bonuszahlungen).
Sollte EUR/USD den Unterstützungsbereich bei 1,1900/10 unterschreiten, entsteht Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge Potenzial bis 1,1821.
EUR/USD fällt am Dienstag weiter von dem am Freitag bei 1,2092 erreichten Zweieinhalbjahreshoch zurück und notierte bislang bei 1,1931 im Tief.