FX-Mittagsbericht: Starke Impulse fehlen
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Montagvormittag gemessen am US-Dollar-Index seine zum Wochenauftakt in Asien anfänglich gemachten Gewinne wieder ab.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Montagvormittag gemessen am US-Dollar-Index seine zum Wochenauftakt in Asien anfänglich gemachten Gewinne wieder ab.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Januar um 0,7 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als im Konsens erwartet gestiegen.
Die britischen Immobilienpreise sind im Februar laut Rightmove-Hauspreisindex um lediglich 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der geringste Wert seit April 2013.
Der japanische Handelsbilanzüberschuss ist im Januar saisonbereinigt von 360 Milliarden Yen auf 160 Milliarden Yen gesunken.
Der US-Dollar macht zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen – mit Ausnahme des Yen – einen Teil der Verluste der vergangenen beiden Handelstage wieder wett.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,9 Prozent gerechnet.