Silber setzt Konsolidierung fort
Commerzbank-Analystin Karen Jones ist optimistisch, dass Silber nach dem Ende der aktuellen Konsolidierungsphase wieder zulegen kann.
Commerzbank-Analystin Karen Jones ist optimistisch, dass Silber nach dem Ende der aktuellen Konsolidierungsphase wieder zulegen kann.
Die zahlreichen geopolitischen Krisenherde stützen nach wie vor den Goldpreis, während der starke US-Dollar eine Belastung darstellt.
Silber ist im Gefolge des Goldpreises angesichts der nachlassenden geopolitischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland schwächer in die neue Handelswoche gestartet.
Das ‚Wie Du mir so ich Dir‘-Scharmützel zwischen dem Westen und Russland schadet Saxo-Bank-Rohstoffexperte Ole Hansen zufolge der Wirtschaft auf beiden Seiten und lässt Investoren wieder über den Kauf von Gold nachdenken.
Nach Erreichen eines Siebenwochentiefs bei 19,75 US-Dollar je Feinunze bewegt sich Silber zum Wochenschluss im Bereich von 20 US-Dollar je Feinunze.
Gold ist angesichts der Aussicht auf ein Eingreifen der USA in den Irak-Krieg auf ein Dreiwochenhoch bei 1.322,91 US-Dollar je Feinunze geklettert.