Merck unter Druck - Aktie notiert im Plus
Der Pharma- und Technologiekonzern Merck bekommt weiterhin die anhaltend schwache Nachfrage nach Produkten für die Arzneimittelherstellung zu spüren.
Der Pharma- und Technologiekonzern Merck bekommt weiterhin die anhaltend schwache Nachfrage nach Produkten für die Arzneimittelherstellung zu spüren.
Der S&P 500 arbeitete sich in den vergangenen Tagen nach kurzer Konsolidierung weiter aufwärts bis auf ein im gestrigen Handel verbuchtes 6-Wochen-Hoch bei 5.250 Punkten. Er ging damit auf Tuchfühlung zum im März markierten Rekordhoch (5.265).
Gelingt der Dow Jones heute ein Ausbruch über 39.647 Punkte, sollte der Weg zum Allzeithoch bei 39.889 Punkten frei sein. Fällt der Index aber erneut unter 39.406 Punkte ab, ist mit einer Konsolidierung bis 39.282 Punkte und sogar 38.923 Punkte zu rechnen.
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„Für Börsenspekulationen gilt der Februar als einer der riskantesten Monate. Die anderen Monate, die ähnliche Gefahren bergen, sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.“ – so äußerte sich Mark Twain humorvoll im Jahr 1894 zu den Risiken und der Unberechenbarkeit an der Börse.
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