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JD.com Aktienanalyse: Der chinesische E-Commerce-Gigant im Fokus - Quartalszahlen und Charttechnik
JD.com ist ein chinesisches E-Commerce-Unternehmen mit dem Hauptsitz in der Hauptstadt Peking. Das Unternehmen wurde im Jahr 1998 unter dem Namen Jingdong Mall gegründet und war zunächst mit 12 stationären Läden im Einzelhandel tätig. Im Zuge der SARS-Epidemie sind die Handelsaktivitäten dann 2010 ins Internet verlagert worden. Ab diesem Punkt hat sich JD.com zu einem der größten Online-Händler Chinas entwickelt, welches aktuell hinter Alibaba auf Platz 2 rangiert.
Die Monatsende-Effekt Strategie geht mit einem klaren 2:0 ins neue Jahr.
Viele Investoren entwickeln über die Zeit komplexe Anlagestrategien und versuchen diese zu optimieren. Als Investor muss man jedoch das Rad nicht immer neu erfinden, sondern oft reicht es aus, auf relativ einfache, bewährte Ansätze zurückzugreifen und diese konsequent umzusetzen. Solche Ansätze nutzen zum Beispiel saisonale Muster an den Kapitalmärkten, die auch Markt- oder Kalendereffekte genannt werden. Akademiker stimmen darin überein, dass Markteffekte existieren und belegen diese in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien. Markteffekte sind Preismuster, welche zu spezifischen Zeiten eintreten. Im Folgenden soll auf einen Markteffekt eingegangen werden, der unter dem Namen „Monatsende-Effekt“ bekannt ist.
Alibaba Aktienanalyse: Ist das Amazon Chinas unterbewertet und steht vor einem Comeback 2023?
Alibaba Group ist ein chinesisches Unternehmen, das 1999 von Jack Ma gegründet wurde. Als Englischlehrer hatte er den Anspruch, neue Dinge zu entwickeln und die Welt zu verändern. Das erste Risikokapital in Höhe von 20 Millionen US-Dollar stammte von Softbank, im Laufe der Zeit wurde Yahoo als Investor gewonnen und von ihnen eine Milliarde US-Dollar Risikokapital eingesetzt. Nur wenige Jahre später etablierte sich Alibaba zur größten IT-Gruppe in China mit Marken wie Alipay, Alisoft, und Alimama. Es war zeitweise der wertvollste Konzern Chinas, der aber nicht nur reines Online-Business, sondern auch Beteiligungen an SB-Warenhäusern im Konzern verankert hat.
US-Arbeitsmarktdaten im Fokus: Analysen für DAX, Dow, Nasdaq, Gold, EUR/USD & Aktien wie SVB, Meta & Co.
Die Wall Street hat eine sehr volatile Woche hinter sich und steht zum US-Arbeitsmarktbericht in den Startlöchern für erneute Volatilität. An zwei Handelstagen sprach FED-Präsident Powell beim Finanzausschuss des US-Kongress und brachte versetzte die Märkte in nervöse Stimmung. Denn am ersten Tag skizzierte er einen weiterhin strikten Kampf gegen die Inflation und damit verbunden weitere Zinsanhebungen. Dies relativierte er an Tag zwei dann etwas. Dennoch fiel der marktbreite S&P500 unter die 4.000er-Marke und kommt der 3.900 nun sehr nah. Ebenfalls schwach und sogar auf einem neuen Zweimonatstief präsentierte sich der Dow Jones. Erstaunlicherweise in Relation stabil sahen wir den Nasdaq, der zwischenzeitlich deutlich über 12.000 Punkten notieren konnte.