China: Militärausgaben steigen
Das Ziel der Regierung in Peking ist es, eine starke Verteidigung aufzubauen, um seine Stellung in der Region zu behaupten.
Das Ziel der Regierung in Peking ist es, eine starke Verteidigung aufzubauen, um seine Stellung in der Region zu behaupten.
Der Wochenauftakt kennzeichnete sich mit starken Zugewinnen. Doch heute zeigt sich das Währungspaar mit deutlichen Verlusten und so ist das Verweilen im Abwärtstrend unverändert gegenwärtig.
Das GBP/USD (Cable) verweilt weiter in luftigen Höhen und doch lässt sich die Widerstandsrelevanz des Bereichs um 1,6750 USD erkennen. Weiterhin in Range dagegen der CHF/JPY - ein Ausbruch dürfte Potenzial versprechen.
Er hat bemerkt, dass selbst die Emittenten von Ramschanleihen im Privatsektor mittlerweile zu vergleichsweise niedrigen und weiter fallenden Zinsen und Konditionen zum Zuge kommen. Das sei ein Warnzeichen.
Man darf gespannt sein ob der Aussi tatsächlich wieder Kraft finden kann. Die zwei zur Beschau stehenden Yen-Pairs neigen jedenfalls zur weiteren Schwäche.
Die Widerstandszone um 85,70 JPY erweist sich als zu zäh. Mit den Verlusten der letzten Tage sollte es daher zunächst weiter abwärts gehen.