Starker Dollar belastet Gold
Die Preise für Gold haben sich am Vormittag gefestigt. Ein stärkerer US-Dollar könnte das Edelmetall jedoch erneut belasten.
Die Preise für Gold haben sich am Vormittag gefestigt. Ein stärkerer US-Dollar könnte das Edelmetall jedoch erneut belasten.
Die Vereinigten Staaten erleben einen frühen Wintereinbruch. Der Erdgaspreis steigt um fast 14% binnen weniger Tage.
Beim Gelddrucken profitiert immer der am meisten, der am nähesten daran sitzt. Das gilt auch für das Öl.
Die Preise für Agrargüter, darunter auch Sojabohnen, befinden sich angesichts fast idealer klimatischer Wachstumsbedingungen seit Monaten unter Druck.
In Australien und Brasilien sieht man diesen Abschluss überhaupt nicht gerne. Er könnte bedeuten, dass beide Länder Marktanteile verlieren werden.
Öl dreht über 1% ins Plus und wie Gold könnte es vor dem OPEC-Treffen in der kommenden Woche jetzt zu einer Erholungsbewegung ansetzen - vor allem deshalb, weil Short-Seller aus dem Markt rausgehen könnten.