GBP/USD: RICS-Hauspreissaldo gestiegen
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Januar überraschend deutlich von minus zwei auf plus 17 Punkte gestiegen.
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Januar überraschend deutlich von minus zwei auf plus 17 Punkte gestiegen.
Neue Zahlen aus China zu den Coronavirus-Neuinfektionen und Todesfällen haben die Sorgen um die globale Konjunktur wieder verstärkt.
In der EU dürfte nach den schwachen Jahren 2018/19 und 2019/20 Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge im kommenden Jahr kein großer Sprung bei der Zuckerproduktion möglich sein.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem China nach einer Überarbeitung der Klassifikation einen deutlichen Anstieg bei den Coronavirus-Neuerkrankungen und Todesfällen gemeldet hat.
Solange die eingehenden Wirtschaftsdaten weiterhin dem positiven Ausblick für die US-Wirtschaft entsprechen, bleibt die derzeitige Geldpolitik US-Notenbankchef Jerome Powell zufolge angemessen.
Das US-Agrarministerium USDA hat mit Verweis auf eine höhere chinesische Nachfrage seine US-Exportprognose für 2019/20 um 1,4 Millionen Tonnen angehoben.