NZD/USD: „Kiwi“ auf breiter Basis unter Druck
Die Erzeugerpreise in Neuseeland sind im zweiten Quartal outputseitig um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet.
Die Erzeugerpreise in Neuseeland sind im zweiten Quartal outputseitig um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet.
EUR/USD hat Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge die Chance, sich innerhalb des intakten Abwärtstrendkanals zu behaupten.
Sollten die Verbraucherpreise schwächer ausfallen als im Konsens erwartet, könnte GBP/USD Societe-Generale-Analyst Kit Juckes zufolge das jüngste Tief bei 1,6660 erneut testen.
Vermögensverwalter Janus Capital rechnet damit, dass die Schere zwischen USA und Japan weiter auseinander geht.
Der US-amerikanische NAHB-Hausmarktindex ist im August auf ein Siebenmonatshoch bei 53 Punkten gestiegen.
Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney erklärte, die BoE könnte die Leitzinsen auch anheben, bevor es zu Lohnsteigerungen komme.