EUR/USD: Neue Tiefs vor der Tür?
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, ist HSBC-Experte Jörg Scherer zufolge eine schnelle Rückeroberung der Jahrestiefs von 2013 bei rund 1,2750 USD vonnöten.
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, ist HSBC-Experte Jörg Scherer zufolge eine schnelle Rückeroberung der Jahrestiefs von 2013 bei rund 1,2750 USD vonnöten.
Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research rechnet 2015 mit einer ersten Zinsanhebung in Großbritannien und erwartet auf Jahressicht einen EUR/GBP-Kurs von 76,00.
Aktien sind nach Meinung von Mark Burgess, Chief Investment Officer bei Threadneedle, trotz des jüngsten Rücksetzers an den Börsen weiterhin attraktiv.
Die OPEC-Länder wollen den Analysten der Commerzbank zufolgen ihre Marktanteile verteidigen und sind dafür auch bereit, einen Preiskampf zu riskieren.
Der Anstieg des US-Dollars nach Veröffentlichung des Fed-Statements hat die Sorgen um das weltweite Kupferangebot vorerst in den Hintergrund rücken lassen.
Gold ist nach dem hawkischer als erwartet ausgefallenen Fed-Statement auf ein Dreiwochentief bei 1.201,51 US-Dollar je Feinunze gestürzt.