EUR/GBP: Nationwide-Hauspreisindex enttäuscht
Der britische Nationwide-Hauspreisindex im Januar um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex im Januar um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Der Index für das Geschäftsvertrauen kleiner und mittlerer Betriebe in Japan ist im Januar auf 47,2 Punkte gefallen.
Auf deutlich steigende Kautschukpreise wird man den Analysten der Commerzbank zufolge wohl noch länger warten müssen.
Die Experten von Edmond de Rothschild Asset Management sehen derzeit in Europa das größte Aufwärtspotenzial.
Die meisten Marktteilnehmer erwarten auf dem Zinkmarkt für das laufende Jahr 2016 ein Angebotsdefizit.
Im Fokus liegt heute der Zinsentscheid des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC). Es gilt als ausgemachte Sache, dass die geldpolitischen Rahmenbedingungen heute nicht verändert werden.