NZD/USD: BIP stiegt stärker als erwartet
Der Neuseeland-Dollar profitiert gegenüber dem US-Dollar am Donnerstag von starken neuseeländischen BIP-Daten und einem zinspessimistischeren Fed-Statement.
Der Neuseeland-Dollar profitiert gegenüber dem US-Dollar am Donnerstag von starken neuseeländischen BIP-Daten und einem zinspessimistischeren Fed-Statement.
Die Analysten der UniCredit halten die schwedischen Krone für deutlich unterbewertet und empfehlen eine EUR/SEK- und USD/SEK-Shortstrategie.
Auch in den kommenden Monaten dürfte die Volatilität des britischen Pfunds angesichts des drohenden Brexits den Analysten der National-Bank zufolge hoch bleiben.
Mit Aktien und Aktienfonds stehen die Chancen dem Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) zufolge für Anleger gut, langfristig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im Januar waren auf dieser Basis unveränderte Preise verbucht worden.
Der Durchschnittsverdienst in Großbritannien ist im Februar überraschend deutlich um 2,1 Prozent gestiegen.