EUR/USD: Kurzfristiger Gegenwind möglich
Kurzfristig dürften robuste US-Daten heute nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf Gegenwind für den Euro bedeuten.
Kurzfristig dürften robuste US-Daten heute nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf Gegenwind für den Euro bedeuten.
Die Einheitswährung ist unter die Marke von 0,79 GBP gefallen und droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge kurzfristig weiter an Boden zu verlieren.
Attraktive langfristige Anlagegelegenheiten findet GSAM-Experte Prashant Khemka im südafrikanischen Finanzsektor.
Die Verkäufe von US-Bestandsimmobilien sind im März um 5,1 Prozent auf einen annualisierten Wert von 5,33 Millionen gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im März überraschend um 6.700 gestiegen, während die Arbeitslosenquote im Februar wie erwartet bei 5,1 Prozent verharrte.
Der von der Nachrichtenagentur Reuters ermittelte Tankan-Index ist im April von sechs auf zehn Punkte gestiegen.