EUR/JPY: Trendwende nicht erkennbar
Die Abwärtsbewegung hat zwar etwas an Dynamik verloren, dennoch rechnen die Analysten der WGZ Bank weiterhin mit dem Erreichen der 118,80-Marke.
Die Abwärtsbewegung hat zwar etwas an Dynamik verloren, dennoch rechnen die Analysten der WGZ Bank weiterhin mit dem Erreichen der 118,80-Marke.
Die Neubautenverkäufe in den USA sind im März von 519.000 auf 511.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 521.000 gerechnet.
Der CBI-Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens misst, ist im April überraschend auf minus elf Punkte gestiegen und erreichte damit den bislang besten Wert in diesem Jahr.
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im März wie erwartet und wie im Vormonat auch um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der am Mittwoch anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed) wirft bereits seine Schatten voraus.
Bei 1.900 US-Dollar je Tonne trifft die Erholung der Zinkpreise den Analysten der UniCredit zufolge auf einen Widerstand.