Gold: HSBC rechnet mit Anstieg auf 1.300 US-Dollar
Ein schwächerer US-Dollar und globale Risiken sollten dem Goldpreis nach Meinung der HSBC-Analysten zugute kommen.
Ein schwächerer US-Dollar und globale Risiken sollten dem Goldpreis nach Meinung der HSBC-Analysten zugute kommen.
Die Weltbank hat die Preisprognose für das laufende Jahr erhöht und einen deutlichen Rückgang der US-Fördermenge in der zweiten Jahreshälfte vorausgesagt.
Es ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge fraglich, ob die Möglichkeit einer Zinserhöhung der Fed im Juni deutlich herausgestrichen wird, was dem Euro sicherlich zu schaffen machen würde.
Der Sterling konnte gegenüber dem US-Dollar den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zuletzt einen wichtigen Punktsieg verbuchen.
Auf findige Anleger warten bei High-Yield-Werten der Investmentgesellschaft Alliance Bernstein (AB) zufolge attraktive Renditen.
Die Auftragseingänge langlebiger US-Wirtschaftsgüter sind im März sequenziell um 0,8 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einem stärkeren Anstieg um 1,9 Prozent gerechnet.