EUR/GBP: Das Pfund verliert von Tag zu Tag
Die Unsicherheiten, die sich aus dem Brexit ergeben, belasten den Analysten der National-Bank zufolge weiterhin die britische Währung.
Die Unsicherheiten, die sich aus dem Brexit ergeben, belasten den Analysten der National-Bank zufolge weiterhin die britische Währung.
Die serbische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 4,00 Prozent belassen.
Die tschechischen Verbraucherpreise sind im Juli sequenziell um 0,3 Prozent und damit stärker gestiegen als erwartet.
In seiner jüngsten „Asset Allocation Strategy“ erklärt Benjamin Melman, Leiter Asset Allocation und Sovereign Debt bei Edmond de Rothschild Asset Management, warum sich die Märkte nach dem Brexit so rasch erholt haben und mahnt gleichzeitig zur Vorsicht.
Das ungarische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 5. August 2016 um 29 Milliarden Kubikfuß und damit stärker als erwartet gestiegen.